¤ýÀÛ¼ºÀÏ 2015-05-17
¤ýÁ¶È¸: 784  
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ÀÚ¿¬¿¡ ºÙ¿©-ÇÁ¸®µå¸®È÷ Èδú¸° ±× ¶§ ³ªÀÇ ¸¶À½¿¡¼­ ¿ï·Á³ª¿À´Â ¼Ò¸®¿¡ À̲ø¸° µí ¸¶À½Àº ¾ÆÁ÷ žçÀ» ¹Ù¶óº¸¾Ò³ë¶ó. ¶ÇÇÑ ³ª´Â º°µéÀ» ÇüÁ¦¶ó ºÒ·¶°í º½À» ½ÅÀÇ °¡¶ôÀ̶ó ºÒ·¶³ë¶ó. µ¿»êÀ» ¶°µµ´Â ¼û°á ¼Ó¿¡¼­ ¾ÆÁ÷ ±×´ëÀÇ Á¤½Å, ȯÈñÀÇ Á¤½ÅÀº ¸¶À½ ¼Ó °í¿äÇÑ ¹°°á·Î Ãâ··°Å·È°í ±× ¶§ Ȳ±Ýºû ³ª³¯µéÀº ³ª¸¦ °¨½Î ¾È¾ÆÁÖ¾ú³ë¶ó. »ù¹°ÀÌ ³ª¸¦ ¼­´ÃÇÏ°Ô Àû¼ÅÁÖ°í ¾î¸° Ç® ½£ÀÇ ÃʷϺû ¸»¾ø´Â ¹ÙÀ§µéÀ» ¸Éµ¹¾Æ ³îÀ̸¦ Áñ±â¸ç ³ª¹µ°¡Áöµé »çÀ̷Πõ°øÀÌ ¾ó±¼À» ³»¹Ì´Â °ñÂ¥±â ±× °÷¿¡¼­ ³» ¸öÀº ²ÉµéÀÇ ¼¼·Ê¸¦ ¹Þ¾Ò°í °í¿äÈ÷ Çâ±â¿¡ ÃëÇØ ±×µéÀÇ ¼û°áÀ» ¸¶¼Ì³ë¶ó ºû°ú ±¤Ã¤¿¡ ÈÖ°¨±ä Ȳ±Ýºû ±¸¸§ÀÌ Àú ³ôÀº °÷¿¡¼­ ³ª¿¡°Ô·Î ³»·Á¾É¾ÒÀ» ¶§ ¾î½º¸§ ¹°µå´Â ÇؾÈÀýº®ÀÇ Ç° ¾È¿¡¼­ °ÅÀÎó·³ ºÎ¸£´Â °­¹°ÀÇ ³ë·¡°¡ ¿ï·Á³ª¿À°í ±¸¸§Àº ¾îµÎ¿î ±×´Ã·Î ³ª¸¦ ¿¡¿ö½Î´Â ±× °÷ ¾ÆµæÈ÷ ¸Õ Ȳ¾ß¸¦ ¶°µ¹¾Æ´Ù´Ï´ø ½ÃÀý ÆødzÀº ³ú¿ì(Òâéë)¸¦ ¸ô°í ¿Í¼­ »êÀ» ²ç¶ÕÀ» µí ³ª¸¦ ½ºÃÄ ´Þ¾Æ³ª¸ç õ»óÀÇ ºÒ±æÀÌ ³ª¸¦ °¨½Î ¾È°í ³¯¾Æ°¥ Àû¿¡ ±×´ë´Â ¸ð½ÀÀ» ³ªÅ¸³Â³ë¶ó, ÀÚ¿¬ÀÇ ¿µÈ¥ÀÌ¿©! ¿À·§µ¿¾È ¹æȲÇÏ´ø °­¹°µéÀÌ Å« ¹Ù´Ù·Î Èê·¯°¡±â¸¦ °¥¸ÁÇϵíÀÌ, ¾Æ¸§´Ù¿î ¼¼°è¿©! ³ª´Â ±×´ë¸¦ »ç¶ûÇϸ鼭 °¡½¿ ¹÷Âù ´«¹°°ú ÇÔ²² ±×´ë Ã游ÇÑ »ý¸í ¼ÓÀ¸·Î ºüÁ®µé¾ú³ë¶ó. ¾Æ! ¾Æ¹öÁöÀÇ È¸´ç ¾È¿¡ ¶Ù¾îµç ¼ø·ÊÀÚó·³ ³ª´Â ±â»Ý¿¡ °Ü¿ö ½Ã°£ÀÇ °íµ¶À» ¹ÚÂ÷°í ³ª¿Í ³ªÀÇ Á¸Àç ÀüºÎ¸¦ ¿µ¿øÀÇ Ç° ¼Ó¿¡ ³»´øÁ³³ë¶ó. Ãູ ÀÖÀ¸¶ó. À¯³âÀÇ È²±Ýºû ²ÞµéÀÌ¿©, ±×´ëµéÀº ³» »îÀÇ ±ÃÇÌÀ» Àº¹ÐÈ÷ ¼û°ÜÁÖ¾ú°í ³» ¸¶À½ÀÇ ¼±ÇÑ »õ ¼ø(âð)À» ½ÏÆ®°Ô ÇØ ÁÖ¾ú³ë¶ó. ³» °áÄÚ ÀÌ·çÁö ¸øÇÑ °ÍÀ» ±×´ëµéÀº ³»°Ô ¼±»çÇØÁÖ¾ú³ë¶ó! ¿À ÀÚ¿¬ÀÌ¿©! ±×´ë ¾Æ¸§´Ù¿òÀÇ ºûÀ» ¹Þ¾Æ »ç¶ûÀÇ Á¸±ÍÇÑ ¿­¸ÅµéÀº ¾Æ¹«·± ³ë¿ª(Ò¾æµ)µµ °­Á¦µµ ¾øÀÌ ³«¿øÀÇ ¼öȮó·³ ¿­¸®¾ú³ë¶ó.¡¦ An die Natur - Friedrich Hoelderlin Da zur Sonne noch mein Herz sich wandte, Als vernahme seine Tone sie, Und die Sterne seine Bruder nannte Und den Fruhling Gottes Melodie, Da im Hauche, der den Hain bewegte, Noch dein Geist, dein Geist der Freude sich In des Herzens stiller Welle regte, Da umfingen goldne Tage mich. Wenn im Tale, wo der Quell mich kuhlte, Wo der jugendlichen Strauche Grun Um die stillen Felsenwande spielte Und der Aether durch die Zweige schien, Wenn ich da, von Bluten ubergossen, Still und trunken ihren Othem trank Und zu mir, von Licht und Glanz umflossen, Aus den Hohn die goldne Wolke sank - Wenn ich fern auf nackter Heide wallte, Wo aus dammernder Geklufte Scho©¬ Der Titanensang der Strome schallte Und die Nacht der Wolken mich umschlo©¬, Wenn der Sturm mit seinen Wetterwogen Mir voruber durch die Berge fuhr Und des Himmels Flammen mich umflogen, Da erschienst du, Seele der Natur! Oft verlor ich da mit trunknen Tranen Liebend, wie nach langer Irre sich In den Ozean die Strome sehnen, Schone Welt! in deiner Fulle mich; Ach! da sturzt ich mit den Wesen allen Freudig aus der Einsamkeit der Zeit, Wie ein Pilger in des Vaters Hallen, In die Arme der Unendlichkeit. Seid gesegnet, goldne Kindertraume, Ihr verbargt des Lebens Armut mir, Ihr erzogt des Herzens gute Keime, Was ich nie erringe, schenktet ihr! O Natur! an deiner Schonheit Lichte, Ohne Muh und Zwang entfalteten Sich der Liebe konigliche Fruchte, Wie die Ernten in Arkadien....