ÀÚ¿¬¿¡ ºÙ¿©
ÀÚ¿¬¿¡ ºÙ¿©-ÇÁ¸®µå¸®È÷ Èδú¸°
±× ¶§ ³ªÀÇ ¸¶À½¿¡¼ ¿ï·Á³ª¿À´Â ¼Ò¸®¿¡ À̲ø¸° µí
¸¶À½Àº ¾ÆÁ÷ žçÀ» ¹Ù¶óº¸¾Ò³ë¶ó.
¶ÇÇÑ ³ª´Â º°µéÀ» ÇüÁ¦¶ó ºÒ·¶°í
º½À» ½ÅÀÇ °¡¶ôÀ̶ó ºÒ·¶³ë¶ó.
µ¿»êÀ» ¶°µµ´Â ¼û°á ¼Ó¿¡¼
¾ÆÁ÷ ±×´ëÀÇ Á¤½Å, ȯÈñÀÇ Á¤½ÅÀº
¸¶À½ ¼Ó °í¿äÇÑ ¹°°á·Î Ãâ··°Å·È°í
±× ¶§ Ȳ±Ýºû ³ª³¯µéÀº ³ª¸¦ °¨½Î ¾È¾ÆÁÖ¾ú³ë¶ó.
»ù¹°ÀÌ ³ª¸¦ ¼´ÃÇÏ°Ô Àû¼ÅÁÖ°í
¾î¸° Ç® ½£ÀÇ ÃʷϺû
¸»¾ø´Â ¹ÙÀ§µéÀ» ¸Éµ¹¾Æ ³îÀ̸¦ Áñ±â¸ç
³ª¹µ°¡Áöµé »çÀ̷Πõ°øÀÌ ¾ó±¼À» ³»¹Ì´Â °ñÂ¥±â
±× °÷¿¡¼ ³» ¸öÀº ²ÉµéÀÇ ¼¼·Ê¸¦ ¹Þ¾Ò°í
°í¿äÈ÷ Çâ±â¿¡ ÃëÇØ ±×µéÀÇ ¼û°áÀ» ¸¶¼Ì³ë¶ó
ºû°ú ±¤Ã¤¿¡ ÈÖ°¨±ä Ȳ±Ýºû ±¸¸§ÀÌ
Àú ³ôÀº °÷¿¡¼ ³ª¿¡°Ô·Î ³»·Á¾É¾ÒÀ» ¶§
¾î½º¸§ ¹°µå´Â ÇؾÈÀýº®ÀÇ Ç° ¾È¿¡¼
°ÅÀÎó·³ ºÎ¸£´Â °¹°ÀÇ ³ë·¡°¡ ¿ï·Á³ª¿À°í
±¸¸§Àº ¾îµÎ¿î ±×´Ã·Î ³ª¸¦ ¿¡¿ö½Î´Â ±× °÷
¾ÆµæÈ÷ ¸Õ Ȳ¾ß¸¦ ¶°µ¹¾Æ´Ù´Ï´ø ½ÃÀý
ÆødzÀº ³ú¿ì(Òâéë)¸¦ ¸ô°í ¿Í¼
»êÀ» ²ç¶ÕÀ» µí ³ª¸¦ ½ºÃÄ ´Þ¾Æ³ª¸ç
õ»óÀÇ ºÒ±æÀÌ ³ª¸¦ °¨½Î ¾È°í ³¯¾Æ°¥ Àû¿¡
±×´ë´Â ¸ð½ÀÀ» ³ªÅ¸³Â³ë¶ó, ÀÚ¿¬ÀÇ ¿µÈ¥ÀÌ¿©!
¿À·§µ¿¾È ¹æȲÇÏ´ø °¹°µéÀÌ
Å« ¹Ù´Ù·Î Èê·¯°¡±â¸¦ °¥¸ÁÇϵíÀÌ,
¾Æ¸§´Ù¿î ¼¼°è¿©! ³ª´Â ±×´ë¸¦ »ç¶ûÇϸé¼
°¡½¿ ¹÷Âù ´«¹°°ú ÇÔ²² ±×´ë Ã游ÇÑ »ý¸í ¼ÓÀ¸·Î ºüÁ®µé¾ú³ë¶ó.
¾Æ! ¾Æ¹öÁöÀÇ È¸´ç ¾È¿¡ ¶Ù¾îµç ¼ø·ÊÀÚó·³
³ª´Â ±â»Ý¿¡ °Ü¿ö ½Ã°£ÀÇ °íµ¶À» ¹ÚÂ÷°í ³ª¿Í
³ªÀÇ Á¸Àç ÀüºÎ¸¦ ¿µ¿øÀÇ Ç° ¼Ó¿¡ ³»´øÁ³³ë¶ó.
Ãູ ÀÖÀ¸¶ó. À¯³âÀÇ È²±Ýºû ²ÞµéÀÌ¿©,
±×´ëµéÀº ³» »îÀÇ ±ÃÇÌÀ» Àº¹ÐÈ÷ ¼û°ÜÁÖ¾ú°í
³» ¸¶À½ÀÇ ¼±ÇÑ »õ ¼ø(âð)À» ½ÏÆ®°Ô ÇØ ÁÖ¾ú³ë¶ó.
³» °áÄÚ ÀÌ·çÁö ¸øÇÑ °ÍÀ» ±×´ëµéÀº ³»°Ô ¼±»çÇØÁÖ¾ú³ë¶ó!
¿À ÀÚ¿¬ÀÌ¿©! ±×´ë ¾Æ¸§´Ù¿òÀÇ ºûÀ» ¹Þ¾Æ
»ç¶ûÀÇ Á¸±ÍÇÑ ¿¸ÅµéÀº
¾Æ¹«·± ³ë¿ª(Ò¾æµ)µµ °Á¦µµ ¾øÀÌ
³«¿øÀÇ ¼öȮó·³ ¿¸®¾ú³ë¶ó.¡¦
An die Natur - Friedrich Hoelderlin
Da zur Sonne noch mein Herz sich wandte,
Als vernahme seine Tone sie,
Und die Sterne seine Bruder nannte
Und den Fruhling Gottes Melodie,
Da im Hauche, der den Hain bewegte,
Noch dein Geist, dein Geist der Freude sich
In des Herzens stiller Welle regte,
Da umfingen goldne Tage mich.
Wenn im Tale, wo der Quell mich kuhlte,
Wo der jugendlichen Strauche Grun
Um die stillen Felsenwande spielte
Und der Aether durch die Zweige schien,
Wenn ich da, von Bluten ubergossen,
Still und trunken ihren Othem trank
Und zu mir, von Licht und Glanz umflossen,
Aus den Hohn die goldne Wolke sank -
Wenn ich fern auf nackter Heide wallte,
Wo aus dammernder Geklufte Scho©¬
Der Titanensang der Strome schallte
Und die Nacht der Wolken mich umschlo©¬,
Wenn der Sturm mit seinen Wetterwogen
Mir voruber durch die Berge fuhr
Und des Himmels Flammen mich umflogen,
Da erschienst du, Seele der Natur!
Oft verlor ich da mit trunknen Tranen
Liebend, wie nach langer Irre sich
In den Ozean die Strome sehnen,
Schone Welt! in deiner Fulle mich;
Ach! da sturzt ich mit den Wesen allen
Freudig aus der Einsamkeit der Zeit,
Wie ein Pilger in des Vaters Hallen,
In die Arme der Unendlichkeit.
Seid gesegnet, goldne Kindertraume,
Ihr verbargt des Lebens Armut mir,
Ihr erzogt des Herzens gute Keime,
Was ich nie erringe, schenktet ihr!
O Natur! an deiner Schonheit Lichte,
Ohne Muh und Zwang entfalteten
Sich der Liebe konigliche Fruchte,
Wie die Ernten in Arkadien....
|
|